Wieder Feierabendmärkte in Herzogenrath

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Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr richtet Herzogenrath auch in diesem Sommer wieder seine Feierabendmärkte in Merkstein, Kohlscheid und Herzogenrath-Mitte aus.

Auftakt der Veranstaltungsreihe mit dem Motto „Genuss nach Dienstschluss – das Stadtteilevent“ ist in Merkstein am 3. Juni. Danach steigen dort noch Feierabendmärkte auf dem August-Schmidt-Platz am 1. Juli und 5. August stattfinden.

Die Events in Herzogenrath-Mitte auf dem Ferdinand-Schmetz-Platz finden am 19. Juni, 17. Juli und 21. August statt.

Und in Kohlscheid am Markt läuft das Event am 27. Juni, 25. Juli und 29. August.

Außerdem sind für September noch zwei Zusatzveranstaltungen geplant - am 11. September in Straß und am 26. September das Abschlussevent auf dem Rathausplatz mit 30 Litern Freibier.

Bei allen Feierabendmärkten ist freier Eintritt, sie beginnen um 16 Uhr und enden gegen 21 Uhr.

Das Programm-Angebot aus dem Vorjahr hat man größtenteils beibehalten. Bei musikalischer Unterhaltung durch DJ Schoko steht vor allem das kulinarische Angebot im Vordergrund: Der komplett durch Herzogenrather Gastronomen organisierte Ausschank wird durch diverse Foodtrucks ergänzt. Neu in diesem Jahr: Burger und asiatische Küche. Für Kinder gibt es wieder Angebote zur Kinderanimation, darunter eine Hüpfburg, ein Kinderkarussell oder Kinderschminken.

Ein besonderes Highlight in diesem Jahr wird ein Public Viewing des Europameisterschaftsspiels der Nationalmannschaft gegen Ungarn am 19. Juni in Herzogenrath sein. Dafür werden auch eine Cocktailbar und eine Fußball-Dart-Scheibe aufgebaut.

Am 25. Juli gastiert die Band „Tres Hombres“ auf dem Kohlscheider Markt.

Und auch den Zusatzveranstaltungen fiebert man in Herzogenrath schon entgegen: „Eine solche Veranstaltung wie beim kommenden Abschlussevent hat es auf unserem Rathausplatz noch nie gegeben. Daher hoffen wir darauf, dass wir wie im vorigen Jahr wieder an allen Abenden viel Glück mit dem Wetter haben und sich die Feierabendmärkte erneut hunderte Besucherinnen und Besucher anlocken werden – auch über die jeweiligen Stadtteilgrenzen hinweg“, sagt Bürgermeister Benjamin Fadavian.