Unfallschwerpunkt B258 in Aachen

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Die B258 in Aachen über Adalbertsteinweg und Trierer Straße ist der heftigste Unfallschwerpunkt in der StädteRegion Aachen.

Das belegt der aktualisierte Unfallatlas NRW des Statistischen Landeamts für 2024.

Ihr findet den neuen Unfallatlas HIER - da könnt Ihr nachsehen, welche Unfälle letztes Jahr in Eurer Straße passiert sind.

Grundsätzlich gilt für ganz NRW: Die Anzahl der Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden ist leicht rückläufig. Im Vergleich zu 2023 sind letztes Jahr mehr Unfälle auf Autobahnen passiert und weniger innerhalb von Ortschaften.


NRW-weite Ergebnisse aus dem neuen Unfallatlas:

Im Jahr 2024 haben sich auf den Straßen in ganz NRW 62.741 Unfälle mit Personenschaden ereignet - 0,8 % weniger als ein Jahr zuvor. Laut Statistischem Landesamt sind dabei die Unfallzahlen innerorts – wo mit einem Anteil von 73,2 % der Großteil der Unfälle passierten – um 1,8 % auf 45.910 Unfälle zurückgegangen. Gegenüber dem Vorjahr sind die Unfälle auf Autobahnen um 5,0 % auf 4.499 Unfälle mit Personenschaden gestiegen. Auch außerorts haben sich mit 12.332 mehr Unfälle ereignet als ein Jahr zuvor (+0,9 %). 

Als Unfallschwerpunkte in NRW hat das Statistische Landesamt u. a. mehrere Schwerpunkte in Köln identifiziert. Seit 2021 waren wiederholt Unfallschwerpunkte im Bereich des Zülpicher Platzes (2024: 15) sowie Kreuzung Universitätsstraße/Aachener Straße/Innere Kanalstraße (2024: 14) zu beobachten. Mit 19 Unfällen mit Personenschäden sticht im Jahr 2024 der Bereich Subbelrather Straße/Ehrenfeldgürtel hervor. Auch in Düsseldorf ist es im Bereich Stockumer Höfe/Danziger Straße in der Nähe des Flughafens vermehrt zu Unfällen (14) gekommen.


Unfall
© SYMBOLBILD | Ralf Gosch - stock.adobe.com
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