Tod am Eiserbachsee: Unterlassene Hilfeleistung?

Im Fall des 16-jährigen Jungen aus Belgien, der am 30.7. im Rurberger Eiserbachsee ertrunken ist, ermittelt die Staatsanwaltschaft jetzt gegen die Rettungskräfte wegen eventueller unterlassener Hilfeleistung und fahrlässiger Tötung.

Laut Informationen der Aachener Zeitung haben schon kurz nach dem Vorfall Menschen in den Sozialen Medien den Rettungskräften vorgeworfen, zu zögerlich und falsch reagiert zu haben. Ein Mann aus Hilden habe dann der Staatsanwaltschaft geschrieben, dass er das Geschehen beobacht habe und eine Strafverfolgung wünscht.

DLRG und Feuerwehr weisen die Kritik laut dem Artikel zurück.

© Dominik Ketz