RWTH-Forschung: Künstliche Erdbeben in der Schweiz

© RWTH/Niels Knippertz

Der RWTH Aachen-Professor Florian Amann (s. Bild) untersucht gerade mit einem internationalen Team in den Schweizer Bergen, wie Erdbeben entstehen und gestoppt werden können. Ziel ist es, die physikalischen Prozesse hinter Beben zu entschlüsseln und die Vorhersagbarkeit zu verbessern. Im „BedrettoLab“ in über 1000 Metern Tiefe werden dazu modernste Sensoren eingesetzt. Erste Experimente verliefen erfolgreich, ein größeres Beben der Magnitude 1 ist für nächsten März geplant.

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In den Schweizer Alpen untersuchen die Forscher alles rund um Erdbeben.