
© VRS GmbH
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(v.l.n.r.): AVV-Geschäftsführer Hans-Peter Geulen, Joachim Adler, Bereichsleiter Finanzen und Vertrieb ASEAG, den Vorsitzenden der AVV-Verbandsversammlung, Wilfried Fischer, den Vorsitzenden der VRS-Verbandsversammlung, Bernd Kolvenbach, Anja Höhn, Beiratsvorstands-Mitglied VRS, sowie VRS-Geschäftsführer Michael Vogel.
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Im kommenden Sommer wird der ÖPNV einfacher - dann verschmelzen die Tarife hier im AVV-Gebiet mit denen des Gebiets im Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS).
Das haben AVV und VRS am Freitag beschlossen.
Ab Juni 2026 zahlen Fahrgäste dann einfachere und übersichtlichere Ticketpreise im gesamten Rheinland, die Zahl der Preisstufen wird stark verringert - von heute 16 auf zunächst vier und später drei.
Der neue Gemeinschaftstarif von AVV und VRS ergänzt Deutschlandticket und eezy.nrw als dritte Säule. Er soll mehr Komfort für Gelegenheitsfahrer bringen und einen unkomplizierten Umstieg auf den ÖPNV ermöglichen.
Stimmen:
- Joachim Adler, Bereichsleiter Finanzen und Vertrieb bei der ASEAG: „Das künftige Tarifportfolio aus Deutschlandticket, eezy.nrw und dem neuen Gemeinschaftstarif bildet die Bedürfnisse aller Fahrgäste ab – ob Viel- oder Gelegenheitsnutzer.“
- Wilfried Fischer, Vorsitzender der AVV-Verbandsversammlung: „VRS und AVV machen heute einen Riesenschritt: Im gesamten Rheinland gibt es ab Mitte 2026 einen Tarif ohne Dschungel. Und für alle die mit Smartphone noch mehr sparen wollen, gibt‘s eezy, sogar grenzüberschreitend in die Niederlande. Mein Dank geht an alle, die daran mitgewirkt haben!"
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