Mehr Glasfaser-Internet für Stolberg

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In Stolberg bringt jetzt das Unternehmen Westconnect schnelles Glasfaser-Internet in die Stadtteile Atsch, Büsbach, Donnerberg und Münsterbusch. 

Rund 21.000 Haushalte und Betriebe profitieren künftig von den stabilen Gigabit-Anschlüssen. 

Der Ausbau startet im November und Dezember, der Anschluss ist während der Vermarktungsphase zu Beginn kostenlos. Ab November wird es dazu auch Bürgerinformationsveranstaltungen in Stolberg geben.

Weitere Infos gibt’s online unter eon-highspeed.com oder telefonisch unter 0800-3309955. ("E.ON Highspeed" ist die Marke, unter der die Westconnect GmbH, eine Tochtergesellschaft von E.ON, ihre Glasfaserprodukte und -dienstleistungen vermarktet.)

Bürgermeister Patrick Haas: „Wir möchten unsere Stadt weiter zukunftsfähig machen, nicht nur entlang der Talachse und in den Gewerbegebieten, wo der Glasfaserausbau vielfach schon abgeschlossen ist. Der Glasfaserausbau ist dabei ein wichtiger Standortfaktor sowohl für Unternehmen als auch für unsere Bürgerinnen und Bürger. Das Angebot von Westconnect bietet uns eine weitere Chance, mit einer Glasfaseranbindung eine riesige Anzahl an Haushalten in zahlreichen Stolberger Ortschaften noch lebenswerter und attraktiver zu machen.“



Infos von Westconnect zur Vermarktungsphase:

"Die Vermarktung für den Ausbau der Glasfaserleitungen, die bis ins Gebäude gelegt werden, beginnt in den Stadtteilen Atsch, Büsbach und Donnerberg am 1. November 2025 und in dem Stadtteil Münsterbusch am 1. Dezember 2025. Privathaushalte und Unternehmen können sich einen kostenlosen Glasfaseranschluss sichern (sonst rund 1.500 €). Interessierte, die den Anschluss sofort nach Inbetriebnahme nutzen möchten, können in der Vermarktungszeit direkt auch ein passendes E.ON Highspeed Produkt buchen und so zusätzlich die Kosten für die Anschlussaktivierung (später rund 400 €) vermeiden. Damit profitieren sie von einer Gesamtersparnis in Höhe von rund 1.900 €. Westconnect steht für einen freien Wettbewerb und stellt das eigene Glasfasernetz im Open-Access-Modell auch anderen Unternehmen zur Verfügung, sodass Bürger*innen aus mehreren Anbietern frei wählen können."