Karnevalsumzüge in Aachen: Sicherheit hat Vorrang

Die Stadt Aachen bereitet sich auf die beiden großen Karnevalsumzüge vor - den Kinderzug am Sonntag (19.2.) und den Rosenmontagszug (20.2.).

Das Sicherheitskonzept dafür sieht beispielsweise vor, dass der Aachener Stadtbetrieb unter anderem ab Mittwoch rund 300 Absperr- und Drängelgitter an der Zugstrecke aufstellen wird.

Während der Züge wird der städtische Ordnungs- und Sicherheitsdienst verstärkt Präsenz zeigen.

Dazu gibt es wieder „mobile Rückhaltesperren“, die größere Fahrzeuge des Stadtbetriebs, der ASEAG, der STAWAG und des Veranstalters bilden, um Zug, Teilnehmer und Besucher zu schützen.

Außerdem gibt es entlang der Zugstrecken über 100 Sperrungen, um den fließenden Verkehr um die Züge herum zu leiten. Ein Großteil der Halteverbotsschilder ist an wiederkehrenden Punkten, beispielsweise an der Oppenhoffallee, vorinstalliert, sie müssen nur noch aufgeklappt werden. 100 weitere Verkehrszeichen werden zusätzlich in den Straßen verteilt.


(Foto: Thomas Schmidthaber (2.v.r.) und René Philippen (3.v.r.) vom Bereich Straßenunterhaltung des Aachener Stadtbetriebs sind zwei der zahlreichen Mitarbeiter*innen, die die Vorbereitungen unterstützen.)

© Stadt Aachen