Kameraanlagen zur Videoüberwachung sollen zum Jahresende kommen

Ende des Jahres sollen die beiden mobilen Kameraanlagen zur Videoüberwachung für die Städteregion geliefert werden. Das hat die Landesregierung jetzt versichert. Der Landtagsabgeordente Stefan Kämmerling hatte sie zweimal für die Verzögerung kritisiert. Ursprünglich sollten die Anlagen schon seit 2022 im Einsatz sein. Laut Landesregierung gebe es aber nicht genug und die Beschaffung brauche Zeit. Die Aachener Polizei hat neun Standorte ermittelt, bei denen eine Überwachung Sinn machen würde. Die beiden zugesicherten Kameras sollen im Wechsel an den jeweiligen Orten eingesetzt werden - darunter ist neben der Eschweiler Innenstadt und Stolberg-Mühle auch der Alsdorfer Annapark.