Erster Neuzugang: Alemannia verpflichtet Valmir Sulejmani

© Alemannia Aachen

Alemannia Aachen hat den ersten Neuzugang für die kommende Saison vorgestellt.

Angreifer Valmir Sulejmani wechselt von Hannover 96 II an den Tivoli. Der 29-Jährige erzielte in der Rückrunde der abgelaufenen Drittligasaison in 14 Spielen fünf Tore.

Er ist ein "flexibel einsetzbarer Spieler, der sowohl als Mittelstürmer als auch variabel um die Spitze herum agieren kann", sagt Aachens Sportdirektor Sascha Eller über den Neuzugang.

Sulejmani ist aus Hannover eine ähnlich intensive Spielweise gewohnt, wie sie auch in Aachen gespielt wird, heißt es in der Pressemitteilung der Alemannia. Deshalb soll der dreifache kosovarische Nationalspieler gut ins Team passen.

Die Stimmen

Alemannias Geschäftsführer und Sportdirektor Sascha Eller: "Es ist kein Geheimnis, dass wir uns zur neuen Saison offensiv verstärken wollen und sind dementsprechend froh darüber, dass wir bereits jetzt die erste neue Offensivkraft vorstellen können. Mit Valle bekommen wir einen flexibel einsetzbaren Spieler, der sowohl als Mittelstürmer als auch variabel um die Spitze herum agieren kann. Er bringt reichlich Zweit- und Drittligaerfahrung mit und hat zudem in Hannover zuletzt einen ähnlich intensiven Fußball gespielt, wie wir ihn hier praktizieren. Unsere Fans dürfen sich also auf einen Spieler freuen, der Tempo, Technik und Durchsetzungskraft vereint. Außerdem ist Valle ein absoluter Teamplayer mit einem Top-Charakter, der auch für die Kabine ein Gewinn sein wird."

Neuzugang Valmir Sulejmani: "Als ich erfahren habe, dass Alemannia an mir interessiert ist, war für mich sofort klar: Das ist der Weg, den ich gehen will. Die Gespräche mit dem Trainer und Erdal haben mir direkt ein gutes Gefühl gegeben – ehrlich, ambitioniert, auf Augenhöhe. Hier spürt man: Es geht um mehr als nur Fußball. Es geht um Zusammenhalt, um ein gemeinsames Ziel, um echte Leidenschaft. Jetzt freue ich mich auf alles, was kommt – auf die Aufgaben, die Herausforderungen und die Momente mit den Fans auf dem Tivoli. Ich komme nicht, um zu reden – ich komme, um abzuliefern und bin bereit, alles zu geben. Für den Verein, für die Stadt, für die Fans."